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    Mikroelektronikforschung an der TU München

     

    Infrastruktur

    Umfeld

    Elektro- und Informationstechnik, Garching

    https://www.cit.tum.de/en/cit/school/zeitlab/

    Technologiehub für die TUM School of Computation, Information and Technology (CIT). Es verbindet Neuro- und Bio-Engineering, Chemie, Nanostrukturierung, Mikroelektronik, Messtechnik, Aufbau- und Verbindungstechnik sowie Prototyping in einem gemeinsamen Laborverbund.

    Lehre

    Ein Schwerpunkt des ZEITlabs ist die Ausbildung von Studierenden, Promovierenden und Nachwuchswissenschaftlern. Dies gelingt durch die Verankerung von Hands-on- und forschungsorientierten Projektpraktika bereits auf Bachelor- und Masterniveau. Geringe Einstiegsbarrieren bei der Nutzung und eine flexible Ausstattung der Labore ermöglichen die universitäre Ausbildung als integralen Bestandteil des Forschungsbetriebes.

    Wikilink zum ZEITlab:

    https://collab.dvb.bayern/spaces/TUMzeitlab/pages/78110224/ZEITlab+Public

    Mikroelektronik im ZEITlab

    Mission des ZEITlabs ist es, Proof-of-Concept-Demonstratoren auf dem Gebiet der Elektronik und Sensorik zu ermöglichen, die auf modernsten Werkstoffen und Bauelementen, neuartigen Verarbeitungs- und Charakterisierungstechnologien basieren und deren Funktion durch Schaltungen, Design, Tests und Modellierung untermauert wird.

    Das ZEITlab ist ein Makerspace für Prototypen der Mikroelektronik und DER Technologiehub für die TUM School of Computation, Information and Technology (CIT). Dabei verbindet es Neuro- und Bio-Engineering, Chemie, Nanostrukturierung, Mikroelektronik, Messtechnik, Aufbau- und Verbindungstechnik sowie Prototyping in einem gemeinsamen Laborverbund.

    Das ZEITlab sieht sich als systematische Ergänzung der naturwissenschaftlich ausgerichteten zentralen TUM-Einrichtungen wie beispielsweise dem Zentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien (ZNN), dem Walter Schottky Institut (WSI) oder dem Zentrum für Quantum Engineering (ZQE).

    Fotos: Heddergott/TUM