Ziel dieses Vorhabens ist es, die Kooperationsstrukturen der Forschungslabore zu verstetigen und durch Aufnahme weiterer Hochschulstandorte auszubauen. Durch die Schaffung einheitlicher Richtlinien für die Reinräume und Labore wird der Zugang insbesondere für KMU, Start-ups und Forschungsgruppen und damit ihre Zusammenarbeit vereinfacht. Über die Informationsplattform „Kompetenzatlas“ werden die verfügbaren Anlagen, die Forschungs- und Lehrprofile sowie die industriellen Kooperationen der Hochschulen sichtbar gemacht. Zudem werden hochschulübergreifende Formate für die studentische Ausbildung und Nachwuchsgewinnung als bundesweite Best-Practice-Beispiele pilotiert und mit nationalen und europäischen Ausbildungsinitiativen wie der Mikroelektronik-Akademie der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD), ChipDesign Germany und skills4chips vernetzt.