2D-Materialien, die aus einzelnen Lagen in sich stabiler Kristalle bestehen sich stapeln lassen, soll zukünftig das Forschungslabor Mikroelektronik Aachen für 2D-Elektronik erzeugen und untersuchen.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Dresden für rekonfigurierbare Elektronik entwickelt Bauelemente und einfache Schaltungen auf Basis von Nanodrähten oder 2D Materialien.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Karlsruhe für Fertigungstechnologien der Hochfrequenzsysteme entwickelt digitale Fertigungstechnologien und Konzepte für die Aufbau- und Verbindungstechnik von hochfrequenten elektronischen ...
Integrierte Lichtquellen auf Silizium, neuartige optische Sensoren und elektrooptische Technologien für Kommunikation sollen im Forschungslabor Funktionale Materialien für optoelektronische ,More-than-Moore‘ Bauelemente auf der ...
Mit Anwendungsforschung an neuen Halbleitern mit hoher Bandlücke beschäftigt sich das Forschungslabor Mikroelektronik Paderborn für Zuverlässigkeit in der Leistungselektronik.
Zwei Schlüsseltechnologien zusammenzuführen, ist das Ziel des Forschungslabors Mikroelektronik Hamburg für die Co-Integration von Elektronik und Photonik.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Bielefeld und Mainz für Magnetfeldsensorik führt theoretische Modellierungen mit modernsten Dünnschichttechnologien und komplexen Verfahren für die Charakterisierung von ...
Das Forschungslabor Mikroelektronik Freiberg für Materialien der Leistungselektronik untersucht neuartige Materialien für Anwendungen für die Leistungselektronik.
An medizinisch einsetzbaren Elektroniksystemen, die sowohl biologische Parameter bei Patienten als auch Umwelteinflüsse messen können, arbeitet das Forschungslabor Mikroelektronik Freiburg für Hybride Integrationstechnologien.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Duisburg-Essen für Hochfrequenz-Strahlformung ermöglicht Forschung zu komplexen elektronischen und photonischen Chips für Terahertz-Komponenten für die industrielle Anwendung.
Nachwuchstalente für die integrierte Elektronik ForLab-Nachfolgeprojekt mit Auftaktveranstaltung gestartet
Nachwuchstalente für die integrierte Elektronik ForLab-Nachfolgeprojekt mit Auftaktveranstaltung gestartet
Pressemitteilung v. 07. September 2023 In der forschungsintensiven Mikroelektronik nehmen die Hochschulen eine zentrale Rolle im rasanten Innovationswettlauf ein. Sie erschließen neues Wissen, sind wichtige Forschungspartner ...
Am Forschungslabor Mikroelektronik Aachen für 2D-Elektronik arbeitet Professor Dr. Wilfried Mokwa mit seinen Wissenschaftlern an der großflächigen, reproduzierbaren und skalierbaren Herstellung von 2D-Materialien.
Bevor wir unsere Video-Porträtreihe mit einem letzten Film über das Forlab 2D-ForME abschließen, blicken wir mit Prof. Dr. Thomas Mikolajick von der Technische Universität Dresden noch einmal auf unser Konsortium als Ganzes zurück.
Prof. Dr. Inga Anita Fischer und ihr Wissenschaftlerteam forschen im ForLab FAMOS an innovativen optoelektronischen Bauelementen, wie Sensoren oder integrierte Lichtquellen, mit denen sie die physikalischen Grenzen der Silizium-Technik ...
Die Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg und der Universität Hamburg forschen im ForLab HELIOS daran, wie sie beide Schlüsseltechnologien zusammenführen können.
Im ForLab HELIOS arbeiten Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg und der Universität Hamburg an der Co-Integration von Elektronik und Photonik. Im neuen Video des ForLabs HELIOS geben sie nun einen tiefen Einblick in ihre Forschung.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Aachen für 2D-Elektronik setzt auf ein interdisziplinäres Wissenschaftlerteam aus sieben technologieorientierten Lehrstühlen der RWTH Aachen, um neuartige 2D-Materialen zu erzeugen und zu untersuchen.
Medizinisch einsetzbare Elektroniksystemen, die sowohl biologische Parameter bei Patienten als auch Umwelteinflüsse messen können, stehen im Fokus der Forschung des ForLab PROMYS.
Die Wissenschaftler um Prof. Dr.-Ing. Martin Hoffmann des ForLab PICT2DES arbeiten daran, stabile Prozessfolgen mit hoher Ausbeute auf Waferlevel zu etablieren und einen Transfer in die Industrie zu ermöglichen.
Von der Spitzenforschung zur industriellen Anwendung
Von der Spitzenforschung zur industriellen Anwendung
Das Team des ForLab PICT2DES im Forschungslabor Mikroelektronik Bochum für 2-Elektronik entwickelt neuartige, ressourcenschonende Elektronik-Systeme auf Basis der Integration von ultradünnen, zweidimensionalen Materialien.
Das Forschungslabor Mikroelektronik Paderborn für Zuverlässigkeit in der Leistungselektronik beschäftigt sich mit Anwendungsforschung zu neuen Halbleitern mit hoher Bandlücke, den sogenannten wide-band-gap-Halbleitern.
Die Wissenschaftler um Prof. Dr. Nils Weimann befassen sich am Forschunglabor Mikroelektronik Duisburg Essen für Hochfrequenzstrahlformung der Universität Duisburg-Essen mit neuen Konzepten für Terahertz-Bauelemente.
Forschung an energieeffizienter Elektronik für das Internet der Dinge
Forschung an energieeffizienter Elektronik für das Internet der Dinge
Am Forlab NSME im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien an der TU Ilmenau entwickeln die Wissenschaftler um Prof. Dr. Martin Ziegler energetisch hocheffiziente neuromorphe Systeme.
Neue Konzepte für Terahertz-Bauelemente aus der Rhein-Ruhr-Region
Neue Konzepte für Terahertz-Bauelemente aus der Rhein-Ruhr-Region
Im ForLab SmartBeam arbeiten die Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen an der Entwicklung effizienter Quellen und rauscharmer Empfänger im Terahertzbereich.
An medizinisch einsetzbaren Elektroniksystemen, die sowohl biologische Parameter bei Patienten als auch Umwelteinflüsse messen können, arbeitet das ForLab PROMYS.
Am ForLab DiFeMis des KIT entwickeln die Forscher um Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick digitale Fertigungstechnologien und Konzepte für die Aufbau- und Verbindungstechnik von hochfrequenten elektronischen und photonischen Schaltungen.
Exzellente Forschung aus Karlsruhe: ForLab DiFeMis
Exzellente Forschung aus Karlsruhe: ForLab DiFeMis
Die Wissenschaftler des ForLabs DiFemis um Prof. Thomas Zwick forschen an digitalen Fertigungstechnologien und innovativen Konzepten für die Aufbau- und Verbindungstechnik von hochfrequenten elektronischen und photonischen Schaltungen.
Nutzen Sie noch bis zum 11. März 2022 die Möglichkeit, Ihren Konferenzbeitrag (Vortrag oder Poster) für die GRAPHENE (5. – 8. Juli 2022) in Aachen einzureichen.
Die Wissenschaftler des Forlabs FutureLabPE – Forschungslabor Mikroelektronik Paderborn für Zuverlässigkeit in der Leistungselektronik“ an der Universität Paderborn forschen an den sogenannten wide-band-gap (WBG-) Halbleitern.
Im „ForLab MagSens – Forschungslabor Mikroelektronik Bielefeld und Mainz für Magnetfeldsensorik“ arbeiten die Wissenschaftler der Universität Bielefeld und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gemeinsam an magnetischen Sensoren.
Forschungsarbeit im Fokus: Neue ForLab-Mat4μ-Broschüre
Forschungsarbeit im Fokus: Neue ForLab-Mat4μ-Broschüre
An welchen Projekten arbeiten die Wissenschaftler des Forschungslabor Mikroelektronik Freiberg für Materialien der Leistungselektronik konkret? Erfahren Sie mehr dazu in der ersten Broschüre des ForLab Mat4μ.
Fachtagung „Mikroelektronik-Forschung in Deutschland: von den Grundlagen zur Anwendung“
Fachtagung „Mikroelektronik-Forschung in Deutschland: von den Grundlagen zur Anwendung“
Jetzt noch anmelden: Am 29. und 30. März 2022 laden ForLab und ForMikro zur gemeinsamen Fachtagung „Mikroelektronik-Forschung in Deutschland: von den Grundlagen zur Anwendung“ ein.
Als nächstes ForLab in unserer Video-Reihe gibt heute das Forschungslabor Mikroelektronik Mat4μ einen exklusiven Einblick in seine Schwerpunkte am Institut für Angewandte Physik der Ressourcenuniversität TU Bergakademie Freiberg.
Woran das ForLab NSME genau forscht? Prof. Dr. Martin Ziegler, ForLab NSME Technische Universität Ilmenau, stellt die Arbeit seiner Wissenschaftler mit Fokus auf energetisch hocheffizienten Systemen jetzt in einem Video vor.
TU Freiberg beruft Physiker Daniel Hiller zum Professor für Physik der Quantenmaterialien
TU Freiberg beruft Physiker Daniel Hiller zum Professor für Physik der Quantenmaterialien
Ausgestattet mit einer Heisenberg-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) nimmt Prof. Dr. Daniel Hiller zum Wintersemester seine Arbeit am Institut für Angewandte Physik der TU Bergakademie Freiberg auf.
Die Wissenschaftler des Forlab NSME erforschen innovative Materialien für die Mikro- und Nanoelektonik erstmals in einem Kryo-Labor, welches die Materialforschung auch bei Temperaturen von bis zu minus 267 Grad Celsius ermöglicht.
Virtueller Workshop des Forschungslabors Mikroelektronik Aachen
Virtueller Workshop des Forschungslabors Mikroelektronik Aachen
Am 27. Oktober werden Wissenschaftler der RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich, von den Firmen AMO, AIXTRON und Black Semiconductor ihre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologie präsentieren.
Startschuss für eine neue Forschungsinitiative an der Universität Paderborn
Startschuss für eine neue Forschungsinitiative an der Universität Paderborn
Das Fachgebiet „Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik (LEA)“ des ForLab-Forschungszentrums wird ab sofort neue Power Factor Correction (PFC)-Schaltungen in einem dreijährigen Projekt untersuchen. Gefördert im Rahmen des DFG ...
ForLab-Koordinator Prof. Thomas Mikolajick bietet im neuen Video einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Forschungslabors Mikroelektronik Dresden für rekonfigurierbare Elektronik an der TU Dresden.
Mit „ForLab DCST – Forschungslabor Mikroelektronik Dresden für rekonfigurierbare Elektronik“ ist nun die erste Broschüre zum gleichnamigen Forschungsprojekt an der TU Dresden erschienen.
Die 19 Bündnispartner des Wachstumskerns HIPS (High Performance Sensors) haben sich erstmals mit mehr als 80 TeilnehmerInnen aus Industrie und Forschung digital vernetzt und sich über aktuelle Trends und Entwicklungen der Sensorik ausgetauscht.
Unser Wissenschaftler des Forschungslabors Mikroelektronik Dresden DCST führt seine ersten Versuche mit den neuen Geräten zur Herstellung und Untersuchung neuartiger Halbleiterstrukturen durch.
Der Blick in die Prozesskammer des Flip Chip Die Bonders NANO von ASM AMICRA Microtechnologies GmbH zeigt die technische Raffinesse, welche für die hochpräzise Montage von Chips notwendig ist.
Im Digitec-Podcast der Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt ForLab-Koordinator Thomas Mikolajick, warum Forschung wichtig, aber nicht alles für den Mikroelektronik-Standort Deutschland ist.
Materialcharakterisierung leicht gemacht: Heute ist das Material Characterization Kit (MCK) von SWISSto12 SA ins Forschungslabor Mikroelektronik Karlsruhe für Fertigungstechnologien der Hochfrequenzsysteme eingezogen.
Als Gesamtkoordinator der 12 ForLabs hat Prof. Dr. Thomas Mikolajick dem Magazin „NEXT“ des Silicon Saxony e. V., Europas größtem Mikroelektronik-Standort, ein Interview über die Ziele unseres Forschungsnetzwerkes gegeben.
Nutzen Sie noch bis zum 11. März 2022 die Möglichkeit, Ihren Konferenzbeitrag (Vortrag oder Poster) für die GRAPHENE (5. – 8. Juli 2022) in Aachen einzureichen.